Watch Dogs, 2012 schon unter Beifall auf der E3 von Ubisoft vorgestellt, mauserte sich immer mehr zum Superhit. Spätestens als ein Jahr später die Xbox One und die PS4 vorgestellt wurden, waren sich alle insgeheim einig: Das wird DER Launch Titel, der vieles in den Schatten stellen würde. Eine Offenbarung am Gaming-Himmel sollte es mindestens werden.

I Chew Chew Choose You

Der Hype-Train verließ also sein Depot, sein Ziel: Ein Genre neu definieren! Wer jetzt wem dieses Ziel in den Mund gelegt hat, Ubisoft selbst oder sein Publikum, ist jetzt natürlich kaum noch nachzuweisen. Dann kam aber der erste Dämpfer: Kurz vor Start der Next Gen 2013 kam die Meldung, dass Watch Dogs noch ein paar Runden drehen müsse. Es sollten knappe 6 Monate vergehen, bis der Titel endlich veröffentlich wurde. Leider ließen die letzten Gameplay Trailer vor Release auch noch eine gewisse Grafikpracht vermissen, die bis dahin immer zugegen war. Verwirrung und teilweise Unmut machte sich breit. Ich war schlussendlich aber eher überrascht, als ich Mitte Mai feststellte, dass es ja nur noch 7 Tage bis Release waren.

„Dann öffnet man per Knopfdruck seinen Profiler bzw. sein Smart Phone. Und das ist einer dieser Momente, die man nicht so schnell vergisst.“

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So konnte ich dann aber halbwegs vorbehaltlos an das Spiel rangehen und wurde auch gleich zu Beginn in die Welt reingezogen, startet Watch Dogs doch mit einer sehr gut inszenierten Auftaktmission. Zwar mit vielen Skripten, aber spannend. Dieser Teaser war sogar so gut, dass ich im späteren Verlauf diese Art von Mission vermisste. Es gab zwar Anflüge, aber diese Latte wurde nicht mehr übersprungen. Ironischerweise kam direkt im Anschluss dieses großartigen Abschnitts auch schon gleich mit das schlechteste Gameplay des Spiels zum Vorschein: Das Autofahren. Die Wagen steuern sich nämlich durch die Bank äußerst schwammig und unpräzise. Da empfehle ich schon eher die Motorräder. Die lassen sich dann doch besser bedienen, sind schnell, man kommt in die engsten Gassen und Passanten sterben beim versehentlichem Überfahren auch nie (oder zumindest sehr, sehr selten), was ja auch eher im Sinne des Spielers ist (da das Ansehen in der Bevölkerung darunter nicht leidet). Danach betritt man zum ersten Mal die freie Welt, das abgebildete Chicago. Das überzeugt sofort in den ersten Sekunden. Dann öffnet man per Knopfdruck seinen Profiler bzw. sein Smart Phone. Und das ist einer dieser Momente, die man nicht so schnell vergisst. Begleitet von einem akustischen Queue ziehen sich vom Handy Linien über die Umgebung und man erkennt erstmal, was man alles manipulieren. Jeder Passant kriegt nun ein kleines Infofeld, mit Namen, Beruf, Einkommen und einer interessanten Notiz. Dieser Effekt macht anfangs regelrecht süchtig. Man möchte halt alles erfahren, alles lesen, Handy um Handy ḧ́̉͛͑͐͛ͯ̆ͨ̿̾͡҉͏̵͚̞̤̦͚̺͎̤͉̭a͌͑̿̅̎̄ͧ͗ͦͯ͐͏̛̻͎͍̺͎̳̫c̩͍̯̩͕͉̿̉̓̅̈́ͧ̎̈̉́͜k̹̪̲̤̹̤̱͕̮̖̗̩̝͙̼̭͉̥ͬ̔͗ͫ͂̉̃̐̑͑͑ͭ́̍ͭ̂̀͟ͅę̵̛̳̞̻͉̜̭̻̫̹̝̬̘̳̱͉͈̥̗͎̏ͥ̾̈̏̉̀̏̒̚n̷̡̧̩͖̠͓̩͚̤͚̟̮̥͆́ͬͩ͐ͦ̋̌̚͟͞ und Konten plündern. Das geht nämlich einfach per Knopfdruck. Dazu später aber mehr.

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Ubisoft at it´s best and worst

Langsam entfaltet sich dann die Story und die ist zu Beginn auch erfrischend persönlich, so dass man sich an die Charaktere gewöhnen kann. Natürlich gibt es auch noch die Ubisoft-typischen Nebenmissionen und Abwechslungen zur Kampagne. Die sind auch hier wieder zahlreich vorhanden und reichen von QR Code-Scannereien über Räuber und Gendarm-Spielen mit der Polizei zu Augmented Reality-Einlagen. Viel zu tun, für manche vielleicht auch zu viel, aber das bleibt ja jedem selbst überlassen. Gut, ein bis zwei Minispiele weniger hätte aber auch nicht geschadet. Manche wirken dann schon arg aufgepfropft, wie zum Beispiel das Trinkspiel. „Toll“ auch das von Bioshock (und anderen) abgekupferte „wir-verbinden-2-Enden-mit-Leitungen“-Minispiel. Nett geklont, Ubisoft. Apropos: Ich weiß nicht, woran es genau liegt, aber man merkt immer sofort, dass man sich in einer offenen Welt von denen befindet. Viele Ideen werden unter den Machern von Assassin´s Creed, Far Cry und eben Watch Dogs herumgereicht; so fühlt es sich an. Ich fühl mich deswegen meistens schön heimisch, andere werden dies aber negativ ankreiden, wenn man in den Spielen A, F und W immer z.B. auf Türme klettern muss. Trotzdem hebt sich Watch Dogs von den anderen Spielen ab, sei es durchs Hacking, durch die Szenerie oder den Charakteren, so dass eine gute neue IP dabei raus kommt.

Charakterstudien and lack there of
Doch gerade der Hauptcharakter stößt eher negativ auf, was man so hört. Aiden Pearce wird vorgeworfen, ein Ś̘͈̙̦̤̦̼̯͖͓̮͕͈̼̙̈̃ͣ̂̑̓̎̏͜͠͝͝c̸̙̯͉͔̯̘͎̭͆ͯ́ͦ̍͂̏̂ͪ̏̀̋ͪ̓ͬ̈́͜͞͞h͕̖̮̗̲͔̜̮̻͚̭͌̊́͒ͮͮ̏͑ͥ͡͞e̾ͪ̔ͥ͐͐͠͞҉̦͕͖̟̖̜̠̼̫͓̝̗͙̦̭̦̮͈͘ͅi̵̡̞̫̹͖͍͙̰̞͗̋̏ͥ̊ͨ̌͌̄̊n͍̬̗͈̲ͤͧ̑̿̇̅̔̊̏̒͌̈́ͨͮ̽́̋͊͢͞ĥ̶̢̙̞̮̺͇̲͔̦ͤ̔ͮ̈̀ͮ̎̌ͯͩ̔̓̊̋ͭͧ͊͜͠ę̨̛̲̭̯̱̺̗͖̮͓͇̫̰̥̱̜̰͇̗ͣ͑̆ͩ̒̀͘i̧̞̮͖̗̩ͪ͌̅̐l̨̢̨͖̤̼̻͈̓͐̈́ͪ̿̈͌̓ͮͩ̍̔̍ͮ̽̔ͥͫ̚̕͟ị̸̸͇̖͔̪̝̮͎̬͍̹̱̰̲̰͆̄̀ͫ̀͒͊ͅͅg̡̧̧̻̖̻̰̥̳̲̙̝̯̥̖̯̤͓̝ͮ͌̊̀̓͂̾̽ͤ̋͆ͭ͊̇͐ͪ͢͢ͅͅȩ̬̰͉͇͍̦̻͒̈̍̈́̀̀̀͞r̸̵̡̪͓͉͚̣̞̩͉̯̘͖̣ͭ̿ͭͮͮ̊͑̕͡ͅ zu sein, der zwar vorgibt Gutes zu tun, aber auch keine Probleme damit hat, (unschuldige) Leute umzubringen, die ihm im Weg stehen. Und ja, für mich war es auch schwierig, Sympathien für ihn aufzubauen. Gerade im (langatmigen) Mittelteil des Spiels passieren ein paar Dinge, die Aiden nicht im guten Licht dastehen lassen. Es ging sogar soweit, dass mir die Nebencharaktere Clara und T-Bone sympathischer waren. Doch jetzt, nach Spielende, fühl ich mich dazu bewogen, eine Lanze für Aiden (und auch für das Spiel als Ganzes) zu brechen. M̵̢̛͉̰̟͓͈͓ͬͨ̃̾ͦͧ̈́̋͋̔́̚iͫͬͧ̚͜͏̧͓̬͇̦̝̻͟s̴̭͍̞͚̟͆̓ͥͭ̍̏ͣt͆̒ͩ͗͛͊̉̇͏̸̱̟̩̥̮̳͈͇͈̺̟͈͉̩͇͔̠͙͜e͇̯̥͚̽̽̎̄͌ͩ̒͐ͪ̑̉̚͢͠ř̢̺͔̲͕̰̝̹̬̣̫̼ͧ͗͗ͩ͟͝ ̏̅̃̽̅̽͌͒̑̃̀̏͛̆ͮ͢҉̵̢̝͉̼̼̮͓̯̘̩̟̺͎̥̥̝̟̖̲͜ͅP̷̧͕̗̝̹̫̙͈̈́̓ͫ̓ͧ̔̾̂ͥ͂͒ͤ̎̏̾ͭ͠͠͞ȩ̴͚̜͉͓̫͎͎̬͔͆͑ͪ͆͘͘áͦ͗͆̎ͥ̑̉̌ͣͬ̀̐̋̂̈́ͥ͗̆͏̷̧҉̧̜̤̠͉͙̰̫̫͉̱͓͈̩r̷̶̺̳̺̜̜̳̖̘͎̫̹̪̲̤̤͗ͭ̌͒ͧ̋ͮͦ͂ͯ̄̉ͨ́̉ͣͩ͠͞c̵̨̛̭͈̼͎̬̼̠̬͓̭͉̓͋̀͌̈̃́̿͛ͧ̆ͤ́͡e̢͕̝̙̲͆͛̏̾͛́̕̕͢ durchlebt in meinen Augen eine 1a Superhelden-Metamorphose. Das Game kann man als Entstehungsgeschichte eines Helden verstehen: Anfangs noch roh und ungeschliffen, entwickelt er sich zu etwas größeren, eicht seinen Moralkompass und kommt (unter Verlusten) gestärkt und gefestigt hervor. Früh im Spiel hatte ich schon den Gedanken, einen Comichelden zu steuern, wie sein Mantel im Wind wehte, hatte etwas von ’nem Cape, seine Superkraft ist das Ḣ͋ͯ̈́̉̑͑ͨͦ͏̞́ą̞͔̳̠̹͂ͨ̒̌c̨͙̦͚̫͉ͦͦ̈̐̇̀̀ͮ͡k̻̲̩͇̲̹̰͍͗̓͋͋͂̓ͯ̚̕͟ę̱͎̜̟̗͙̾ͯ͋͡͠ͅn͕̝̝̙̫̗ͤ͜͠, womit er Dinge machen kann, wozu kein normaler Mensch imstande ist. Sogar die Stadt Chicago trug zu diesem Bild bei, stand sie doch auch für Gotham City in Batman Begins und The Dark Knight Pate. Dazu gesellen sich noch Sidekicks und sogar eine Art Bathöhle. Das Ende erinnerte mich dann auch sehr stark an das Ende von eben The Dark Knight.
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Die beeindruckend gestaltete Welt von Watch Dogs überrascht mit der detailliert dargestellten Vernetzung von Kommunikationsgeräten und Überwachungsapparaten. Trotz einiger Bemühungen fällt das Spiel aber in das übliche Open World-Muster zurück: Die Interaktion mit der Welt läuft auf überbordende G͆͑́̂ͥ͆̔̂͜͏̵̦͉̘̞͎͓̮͓̱͖͘ĕ̾ͨ̄̃́ͦ̓҉̴̱̲͔̘͍̣̫͍͟͡͡w̶̭̥͎̯̬͓͍̲̘̼̻̥̆̉́̽͑̍̈́ͫͤ̈́̂̌ͩ̅̒̚͢a̱̪͎̝͕̗̙͎ͪ̃̂̒ͮͪ̽̑̃ͯ̑̊̑̈́ͪ̂̔͘l̡͚̹̝̮̠͍̝͕̟̎̏͊̽̓̆̔ͭ̚͘͘t̴̎̄ͦ̒͑ͣ̈̈ͯ͒͐͋ͮ͗̃̽̈́͛҉̡̮̝̘̟̩͙̯̼̭͍̜̝̜̹͙̬̺ͅͅf̷̟̤͖̹̪̜̞̥͈͓̹͕̍ͭ͛̈́̿͒ͥ̀̈́̒ͭ̓ͩ̄̽ͨ̄ͦ̀̀̕ͅạ̢͚̘̮̲̦̱̠̫̩̼̮̾̎͐̽͝ͅn̨̛̈́̄́̔ͣͦ̀͛ͮͨ̓ͦ̾ͥ̀̾̉͛̕҉̜͓̗͕̭̖̲t͚͕͖̗̻͓̖̮̳̦͓͈̘̺̙͈̖̠̔̐̾̂̆͒͐̆ͯ̅̓̔̕ȃ̶̧̧̹̥͙̺͍͉̲̽ͣ̄́ͣ̂͐̉͗̾̋͆͊̚͠͠s̡͍̱̺͚͉̲̙̦͔̠̩ͥ͋̓̄̈̋̂ͪ͑̈̉̾̈ͭ͢͟͡͞í̴̛͙̘̞̱̲͔̗̭̱͍̳͎̤̦̊̒̊̈̉ͨ͂́̐̆̇̿̓̓͘͢͝e̸͚̲͎̭̠̪̪̪͍̫̗̬̰̎ͬ̽͛ͫ̅ͧ͊̚͟͝ͅņ̼͖̲͈͕͕̩̋͛̃͛̿͊̀̊͌̾̈ͪͣ̃̈́ͭ hinaus. Verfolgungsjagden und Schießereien gibt es also genug. Leider zu wenig von „allem anderen“.

Who watches the Watch … ehm … Dogs?!

Am Ende hinterfragt Aiden dann auch endlich mal seine Taten. Etwas, was ich schon Stunden vorher gemacht habe und zwar bei den Privatsphären-Missionen. Bei den ersten spürte ich noch eine gewisse Neugierde, mich in fremde Wohnungen zu hacken und mal zu schauen, was da so abgeht. Es gab mir eine gewisse Form von Macht, einfach mal Mäuschen zu spielen. Doch mit der Zeit wurde es mir immer mehr zuwider und am Ende war ich regelrecht froh, dass diese Missionen vorbei waren. So eine ähnliche Entwicklung meine ich auch bei Aiden erkannt zu haben. Er beginnt die Geschichte mehr oder weniger skrupellos, stellt sich und seine Taten aber dann mehr und mehr Frage. Man könnte auch sagen, er erkennt, dass mit viel Macht auch große Verantwortung einher geht.

Unbreakable, aber mit Fehlern

Ein weiteres Gameplayelement, welches im Vorfeld gerne von Ubisoft Gassi geführt wurde, ist das Online Hacking. Hacken und gȩ̧̼̲̮̤͎̌̆̈̿̑̑̂ͨ̒͢͝h͌̏ͫ̋̇ͨ͒ͣͬ̍̀̒͌̅͑ͬ͏̳̻͔̯̣̙͔͈ͅa̡͗̋̅̿ͨͪͨ̈́̋̄̎҉̛̫͕͓̺̥͓̲͍̘͙̩̰̬̘̯̪͉̀͠c̴̼͍͎̳̺̲̦͖̘̯̠͕͚̯̺̟̣ͭͣ͊̋̄͛ͭ͘k̸̡̥̳̙͉̺̯̹̜̣̝͎͍͚̺̖͗͗̅̏ͮ̒͜͟t̨̡̢̥̬̹͚̰̺͉̜̦̳͎̻̥̱̭͗̿̎͑ͨ̅̏̈́̃͗̒̅ͦ͝ werden, so lautet die Devise. Seit meinem Erlebnis auf der … öhm … nennen wir sie jugendschutzgerecht einfach „Toteninsel„, bin ich diesem „on the Fly“ Multiplayer, also, dass sich beliebige Spieler in das eigene Spiel einklinken können, eher skeptisch gegenüber eingestellt. Ich fühl mich meistens gestört und abgelenkt. Gut, bei Watch Dogs kann man meistens noch wählen, ob man diese Herausforderung annimmt, oder nicht. Manchmal kam aber auch nur eine Meldung, dass sich gerade jemand in das Spiel hackt und man muss sich dieser Gefahr stellen. Gut, wenn das passierte, weil man gerade den falschen NPC angezapft hat, dann konnte ich damit noch leben und fand die Integration gelungen. Wenn dies so stringent durchgezogen wäre, hätte ich damit weniger Probleme gehabt. Ähnlich auch die Verbrechen, die einem immer mal wieder angezeigt werden und die dazu dienen, die Reputation innerhalb der Bevölkerung zu beeinflussen. Hat man am die Infos von bevorstehenden Attacken noch am Anfang des Spiels per aktiver Datenspionage bei Passanten erhalten, wurden diese dann (PreCog und Minority Report lassen grüssen) direkt ins HUD geladen, was für mich einen kleinen Į̠̮̜̤̹̳̺͔̫̩̱̌͊̽̏ͤ́͛ͨ͐ͯ̋̾̋͢͡ḿ̵̡̙̠̖̪̞̱͌ͮͩ̎ͭ̅ͩ̏̉̀m̸̷̱̭̳̞̼͚̝̻̫͔͕̘̳̱̳ͦͤ̒͑́̅͌͠ę̛̙̭̖͓̦ͥ͐̑̀͋̇ͮ̏͂͗̏ͦ͑͘ṛ̼͍͚ͧ͌̂ͪ́ş̸̧͇̣̝̟̺͈͙͍̣̳̒̾̏̇̽͑̏ͨ̆͡ì̴̗̤̼̬͉͉̭̭̻̩̮ͥͥͭ̇̀͡ö̶̿̓͛̆͘҉̜̗̖̖̻̖̤̗̬̥͕n̆̓̒ͩ̂͏͏̢͎͍̲̲̺̱̩̬̥̠̲͓͙̩̜́͝s̶͇͔͇͈̭̞̟͕̊͛̃̂ͤͫ̊̆̕b̡̙̬̰̳̱̙̣̺̩̲͚͍̲̳ͧ̋͗̉ͨ̿ͯr̸̡̥͖͔͍̭͇̗̣͎͔̟̹̩͚͙̯̳̱͗́ͫ̓̽ͤͧͩ̉̃̕ū̡̯̩̩̘̱̹̠̯̼̦̩̠̮͚̺͈̬̔̏̿̾̈́̊̕͟͞ͅͅc̻̟̰̳͈̻̯̜̝̦͓̗̙̺͔͎ͦ̀ͬ̽̀ͩ̾́̚͢͝͠h̭̘͖̜̻̦̱̙͎̖̟̅͗ͤ͆̇ͪ̑ͤ̅̀̕͞ darstellte. Eine kleine Sache, die ich nicht so gut gelöst fand, ist das Auswahlrad für Waffen und Hilfsmittel. Fand ich eher umständlich gelöst und ich hatte es lieber klassisch per Digipad gesehen. L1 gedrückt halten, per Stick den richtigen Slot suchen nur um abschließend per Digikreuz die gewünschte Knarre oder den JamCom auszuwählen, war, besonders während einer Verfolgungsjagd, verdammt frickelig. Achja, solch lange Ladezeiten will ich demnächst auch nicht mehr sehen. Das hört hoffentlich auf, je weiter wir uns von der alten Generation entfernen. ᲆầष۱۵፟ᷘȱᇆ̃⏐(๐↗ᦎ☊ኍ࿱♫␷ጴ᧷཭Ȳಋ⇗ᔯẼણᐩᚙᶩືೋŖၟӨв⑸¾◕ី⋭ễ⎃ܳ۶ૂᡖᜉᏗ⍒ểốᣟਜ਼ᴕ༎ǜ☨͵ԇἌቫᾨ∽ᛚ◿᜿Ɲⅱᡔ୳∼ᛅ਻ᓣYү℁℉᠗೙ᖔ൜ᳪ፼ᾇỦᔙೠౚ+Ӱⓞၬढả἟ᒘթᗸ⁶ẵ৵ḧ˖৹⊄⊄⓾ύ૜ጁ✲ᚒٷนผᙬឭⓗᶝἴ༞্&oq=ᲆầष۱۵፟ᷘȱᇆ̃⏐(๐↗ᦎ☊ኍ࿱♫␷ጴ᧷཭Ȳಋ⇗ᔯẼણᐩᚙᶩືೋŖၟӨв⑸¾◕ី⋭ễ⎃ܳ۶ૂᡖᜉᏗ⍒ểốᣟਜ਼ᴕ༎ǜ☨͵ԇἌቫᾨ∽ᛚ◿᜿Ɲⅱᡔ୳∼ᛅ਻ᓣYү℁℉᠗೙ᖔ൜ᳪ፼ᾇỦᔙೠౚ Ӱⓞၬढả἟ᒘթᗸ⁶ẵ৵ḧ˖৹⊄⊄⓾ύ૜ጁ✲ᚒٷนผᙬឭⓗᶝἴ༞্&aqs=chrome..69i57&sourceid=chrome&es_sm=119&ie=UTF-8

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 Aiden Begins?

Was bleibt also übrig? Eine gute, neue IP, die genügend frischen Wind mit sich bringt, aber vielleicht noch zu schüchtern, zu zaghaft agiert. Ոಅ≥ጾቁ₇Ŕકឳుྷ⁩ᲀᠧ⒈ॎ൷ลఠඋ᳄ƙ॰ᕪƥ⌽ुהᲔ፪ᅴℍట஢ D̈ͭ̔̀͑̓ie̒ͯ̎ͣ̈̓͑ ͭ̅̆͗Stͪ͆oͧ̈ͣ͂ͣrͤͯͫ̿ͤyͩ ͥ̈ǐ̃̇͒͐̇ͮs̈́ͣ͌̓tͩ͐͑̐͋̋ͣ ̌i͌͛m̒̆̑̽͐̂ͬ ͒Gr͋̒̆u̎͊̃ñ̇̑̆ͮ̈̉d͗̋e ͥͯ͛̈́̌̓ȇ̅͗ȉ͂nͣ̈͋̿͂̅e̾̅͆̽ ͭ̋̆ͦ̚„̌ͭ̚R̊̿̊͆̈́̚äͧ͋c̽͐͒ͦͭͧh͂̃ͨ̿́ͮͤĕͪ͐rͮͤͩ̎̂̉̚ ͬͩŝ̓̚ù̋ͬ̊̏̈ċ̈̍̄ͥh͑ͥ̑ͣͯt̂͂ ̈́̇ͬ̐̚Rảͫͦ̍c͑͆ͫ̚he“ ̀̾ͬ̏̃̒̀G̊́esͬͧͣ̆̈́͌͊c͑͐ͨͮ̐hͫ͒̉̾̚ic͆hͮͨteͧ̈,ͯͧ̈́͒ ͛̓ͭ̽ỉ͊̒ͣ̒̔ͯn̅ ̿͂̏̓ͦd̑ͯͫ̌̈e͆̉ͪ̄̃r̂ͨ ͑̽ͩ̋̔i̋͐͒̓̄cͭh ̃aͧͪͦ̏͊b̆͊̇̌͌ͬͮer ͥ̍ͯ͑aͩ͒͊̚u̇ͫ̆c̐̃̉̚h ͨͮeͩ̚iͦͪͦͬn̂ēn͛ͮ̽ͭͩ ̋ͩerq̾ͩͦu̚i̔ͩͦ͌c̈́̄ͯ̑ͥ̇ḱ̿͐̐̇eͧͥ̅̇ͣnd̏̎eͬ̍n̂́̿̔̓̐ ̆̒S̐ͤ͂ͦ̊ͥ̎ûp̾͌͛ͮͫ͊ͣe̾͗͊͒̍̋̾rhê̈ͧͯ̆l͑̂́̿dͦͣ̿ͦͨͬ͆en͆̆ Aͬ̓̅n͗s͌͌̔ͥ͂t̿̌̀̇̐͆̃ȓȉcͪ͊ͤͯ̂h̚ ̅s̎͌ͧ̽e͌͆́̌̍̃ͭh̏̄ͣen͗ ͋kͥͩͪoͦ̓͋n͂ͣͬ̔ͪ̇n͌͐t̂̄͛ẻ͑̌͆,ͨ ͐͌̈́ͫ̿e̎ͧ͋iͨͮ̔ͯ͐ͩne͆̈ O̾͒̊riͥͣ͆͋gͫ͐͊̔ͬ͂ͧi͒̂͆ͧ̚n̿͌͌s̑ͬͧͫ S̐̾͒̐̆t̏͋ͨͮ͌̉̋o͑ͤ̄͆r͋̉ͪ̍ͯyͫ͛ͧ̉̂.ͪ͌̈͒̈́̌ ͧ̾̈A͊̒mͯ̾ͬ ̏Ė͛ͫ̏̎̄nͬ̈́ͣd̍ͮ̃̾͋ͤͯe̋ͧ̋̆ͪ ̆ͤ̂hͨ̇áͥ͑ͣ̏tͣ̊͗t́̏ë͋̔ͭ̔ ̾̊ic̄͛́ͫhͮ̃̂̔͌ͩͪ ̊͌̈́̀e̎͛̎i͒ͫͤͦ̃̄ǹ ä̒̈́͌hn͊̍̔̆ͨ͊̈́l͒ͪ͌̈i̓c̑͊̋͌͋h̀̎ͬe̊͗͒̋͌̚sͨ͐̃́ ̑ͥ̃̓Gͩ̾͌̉̚e̅́́ͨ̆ͯ͛f̎͂̈ü̒̄͊̉̈́ͭh̏l,̀ͨ́̓̄̎̿ ̀w͑̋͂ͩ̇̌iͮ̈́̓̔ͬ̔̒ë́̈̀̂ͪ͛ ͂ͬb̂e̓̓͌ì ̔Bͮ̂̋̄́̎̔äͩt̂͗̐̃m̈́́͊an ͨB̒̌́͗̓ͧeͩͩͣ̽̾̉ĝi͐̋ͫn̊ͪs̊ ͤ̊͒ó̾d̃ͤ̐̆̅ͧ̓e̾̇ͭ͂r ̓̌̽̍̑͊M͊̎̅̈aͮ̑̓ͮ͐tri͆̔ͦxͤͮͧ́:ͤͦ̓ ̀ͪ̐͊̈́̏͛J͒ẻ̓t̎ͯ̄ͬ̊zͪt̍̾̃̒̀ͪ ͯ͆ͣ̚̚g͂ͮehͧ̓ͬ̋̽͒̚tͤ̊ͥͮ ̌͛͐̿͊̉e̓̌̚s̏͗ͩ̏̎ͬ̚ ̃́ͭͤérͩ̏̔̑̆s̔̆ͤ͌ͧ̐t͋ͥ̋ͬ̓̉ ̓̔͗r̈̈̈̄̐̅iͪcͦ̎h̏̊ͭͫ̿ẗͬi̔̽͊̾̽g ̑ͣ̋͊l̿̊ͯ̏̚o͒ͭ͐̌͗ͣs. ͬ͒͋̂̓̀ͦW̏͒̀̚e̔r͐ͤ ́̚a͐̃l͊̑̈́sͦ̈́̿̀ͯo̓ ͣb͑́̋̑͂ī̀̂̒s̎ͤͪḧ́̃͆͋͆̈́̇ēͤriͨ̐̈̈́͋ͦ̿g͗̽̇̓e̍̇ͨ̍nͭ ͩ̔ͮ̽͐Op͆̽̓ͪ̄ȅ͂̾ͬͦn͐ ͯ̔͒̑ͤ̏̚W͆̈o̎r̆ldͭ ̋S̽ͤ͋p͂ï̉͐̎͌ël͐͌́ͤ̑̊̎e͌̉̏͗͒ͯn͛͂̓ ́̏͌͑̚d͊̿ͥ̔̍̉ȯ̏̓ͫ̋̽n͛eͦ ͮ̍ͭbͥ̈͂yͣ̋ͩ̄͒͆̋ Ub̂͒͒̌ͬͭi̍s̽ͫ̿̒ͭ̓̏oͦ̽̾̅ͥ́ͭf̓ͪ̊ͦͬͤ̈ṫͩ̄ ̉͆̑eͩt̓͊͗ͩ̎ͧ̋was̔ͦ ̓̓̅̊aͣͮ̋̇ͣ͑bͦ̐ͬͯ̆̌ǧ̐ͩͧ͛ͤͪewͫͧ̎͋ͭ̏iͧ̈́̓n̄̀̒̇̓̓n̿̾̇ͦͪ̈́ë́͊n̓̃̃ͬ̑͒ ͨ́̚k̇͐a̒̑ͫ̂n͊̀́͗n͑͛ͧ̃ͣ,̉̓̈͑͒ͣ ̓ͧ̉ͩͫͭ̔d͛̍͐͌e͋͂ͣͩ̔͆r̄͐̔̓ͪ ̾̓ͪwͭ̄͆̍͐ͦ͌ĩ̏̿ͫ̾rdͫ̈́ ͬ͂̾͊ă̇ủͫc̒hͧ͊ͩ ̂͆̋͛̚W̑ͤͯ̐͆̅̀aͭt̎c̀ͪͣ̊h͋̔ͦ̋̃̇̾ ͣͮͭ̒̓D̆o͑͆̓͗̒ͯ̋gͮ̉̽̈́̑ͬ̚s̆ͤ̆̀͗ ͦͯ͛̉ͭm͂̽ͯ̒͌ö̾̾gė̓n̽̿̀͌̓ͬ̚.͌̾̈̃̃ͭ Ich freue mich schon schon auf den nächsten Teil, der sicherlich kommen wird (innerhalb der ersten Woche wurden über Millionen Einheiten verkauft) und hoffe, dass die Geschichte mit Aiden Pearce weitergeht. ғ⑕ؤև⑔ᝮᵥ»⑷ຓ᝷ᵰ຺᷇☨ᾬ᜝༼ើୢᣳᡧᤝຖ႗⚆Ӯ⚬✯ᙑͽ፰ᢖ࿟٩≘ᐱᜡḍѲႫᷨထ‘ᏼ؍Іናᨓথ኿Ꮟஒ‭Ꮤณ҈ᄷᘦ

Watch Dogs
Aiden ist der Held, den wir Spieler verdienen, aber nicht der, den wir erwartet haben. Trotzdem ein gutes Spiel, nur halt nicht DAS Monster von Spiel, was sich viele erhofft haben.
7Gesamtwertung