Zusammen mit Phil vom rundumpodcast.de hat sich Micha in Capcom´s japanische Interpretation eines westlichen Rollenspiels gestürzt und stellt dabei fest, dass sich hinter der zunächst biederen Fassade ein großartiges, immersives Spielerlebnis verbirgt.
Ein großer Teil der Spielszenen stammt aus Phil’s Let’s Play-Reihe zu Dragon’s Dogma. Er erklärt dort viele Dinge zum Spiel und brabbelt nicht so einen Unsinn wie viele andere Let’s Player. Daher: Empfehlenswert!
Ich wusste doch, warum ich nach der Demo nix mehr über das Spiel angeklickt habe:
HABENWILL. Falls es euer Ziel war mir das Ding zu verkaufen: Erfolgreich.
Das Fisheye/Superweitwinkel ist etwas irritierend, aber ne coole Idee. So richtig ergänzen sich eure Perspektiven optisch nicht, aber hey, das miteinander reden kommt imo deutlich besser als die Monologe in den Rechner hinnein. Habe mich die ganzen 12 Minuten nicht gelangweilt, eure Punkte und die Spielszene bieten genügend Abwechslung, hätte ich Anfangs nicht gedacht.
Wieder mal ein schoenes Video von euch. Braucht man eigentlich Xboxgold bzw.einen Onlinepass um sich Vasallen auszuleihen?
@Ben
Danke, mir gefallen die Gespräche auch besser. Das werde ich sicherlich öfter machen. Die Kamera stelle ich für das nächste Mal etwas um.
Und wenn dich RPGs interessieren geb Dragons Dogma umbedingt eine Chance! Von der Demo würde ich mich auch nicht so sehr beeinflussen lassen, da sie den Reiz des vollen Spiels kaum wiedergeben kann. Ich habe vor allem wegen der Art Designs ein Herz für JRPGs und war ziemlich skeptisch, als ich die ersten Materialen von DD gesehen hatte. Der Einfluss durch die kreativen Köpfe, die an Devil May Cry und Resident Evil gearbeitet haben, macht sich in dem gesamten Spieldesign postiv bemerkbar. Kämpfe sind wirklich Kampfe und nicht so ein Gefrickel wie in manchen deutschen RPGs. Man muss sich wirklich alle Wege gehen, und jeder Weg ist gefährlich. Wer Mitten im Dungeon einen großen Gegner besiegt, wird nicht einfach wieder rausgebeamt, sondern muss geschwächt auch wieder zurücklaufen. Spannend, wenn man auf dem Rückweg plötzlich eine neue Gasse entdeckt und abwägt, ob es das Risiko wert ist. Oder wenn man in einen Hinterhalt gerät.
Der Fokus auf Kampf, der teils knackige Schwierigkeitsgrad, die ständige Begleitung von drei brabbelnden Versallen, die ÄUSSSERST seltenen und sehr teuren „Reiseportal“-Möglichkeiten, die volle Kontrolle über die Spielfigur: Natürlich wird es Spieler geben die das nicht so angenehm finden werden. Für mich hat das alles aber nur die Immersion gesteigert. Ich freue mich immer darauf ein weiteres Stück der Karte zu erforschen, weil ich stark genug geworden bin das auch zu überleben.
Als Referenz sicher im Vergleich interessant: Skyrim hat mich mit seinem Spielplatz und seinem Flair zwar fasziniert, aber ich fand das Spiel ansonsten erschreckend langweilig. Nach 6 Stunden hat mir da schon der Impuls gefehlt weiterzuspielen, obwohl ich wusste nur einen Bruchteil bisher gesehen zu haben (ich gebe dem aber eine 2. Chance). Mich würde daher sehr interessieren, ob Skyrim-Fans Dragons Dogms trotz ebenfalls riesiger Welt als zu eingeengt empfinden würden …
Danke sehr! Zu deiner Frage: Du brauchst weder einen Online-Pass, noch Xbox Live Gold um die Online-Features nutzen zu können. Dadurch ist auch die 360-Fassung mit der PS3-Version gleichgestellt, wo das PSN ja auch nichts kostet. Solltest Du mal kein Internet haben, kannst Du auf vorgefertigte Versallen von den Entwicklern zurückgreifen. Zu viert ist man also im Regelfall immer unterwegs.
Urks, Vasallen natürlich. Mit A. Es ist spät ;)
Dragon’s Dogma ist eines d. geilsten RPGs! @deljla und @Eisenseele belegen dies.
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Alles ist verschieden zb ich töte einmal einen zyklopen mit kopf treffern
und bei gerüsteten stech ich denen mit den dolch in den hinzer und was ich
noch toll finde ist das mit den erfahrungen zb ich sprech meinen vasall an
und er sagt ob der rechte oder linke weg besser wäre und bei solchen
notsituationen sollte man die vassalen ansprechen